Footnotes
- ...
- Bei einem Verhältnis
von Transistortiefe zu Kanallänge von 10:1
- ...
- Static Random Access Memory
- ...
- Dynamic
Random Access Memory
- ...
- Eine parasitäre Thyristorstruktur,
gebildet aus einem
n-Kanal-MOSFET und einem
p-Kanal-MOSFET, wird durchgeschaltet.
- ...
- Für Hochleistungsmikroprozessoren derzeit maximal
vier Verdrahtungsebenen
- ...
- LOCOS - Local
Oxidation of Silicon
- ...
- In den USA
gibt es ähnliche Projekte. Seit dem Jahre 1981 existiert in den USA eine Organisation MOSIS
(MOS Implementation Services), welche es amerikanischen Universitäten ermöglichen soll,
daß im Rahmen von Lehrveranstaltungen erstellte Chipentwürfe auch gefertigt werden können.
- ...
- einfaches RC- oder RLC-Glied
- ...
- Die Singularität muß gesondert behandelt
werden.
- ...
- Diese Problematik ist kein intrinsisches Problem der finiten Differenzen, da diese Methode
auch bei unstrukturierten Gittern angewendet werden kann. Die einfachen Datenstrukturen und die einfache
Assemblierung sind jedoch nur bei Tensor-Produkt-Gittern gegeben. So ist es im allgemeinen günstiger,
auf die flexiblere Methode der finiten Elemente zur Lösung der Laplace-Gleichung auf unstrukturierten
Gittern auszuweichen.
- ...
- Ein
Kriterium für ein möglichst unverzerrtes Element ist, daß alle Elementsinnenwinkel ein Maximum sind.
- ...
- Dieser ist z.B. bei parabolischen
Differentialgleichungen notwendig.
- ...
-
bedeutet,
daß das Variationsintegral stationär wird, es muß aber kein Minimum oder Maximum sein
- ...
- Die Verbindung wird nur über eine Dreieckskante gebildet.
Es muß angemerkt werden, daß die Ausführungen nur für lineare
Ansatzfunktionen gültig sind.
- ...
-
ist eine M-Matrix, wenn und für alle
ist, und sämtliche Elemente von positiv sind.
- ...
- Hier stimmen globale und lokale Knotennumerierung
zufällig überein, dies ist aber nicht als Beschränkung auf die Allgemeinheit anzusehen.
- ...
- Auch unter der Annahme, daß nur
ein Material referenziert wird.
- ...
- Die Leiteranzahl liegt bei
einem Großteil der Probleme unter 12. Damit ergeben sich Ränge unter 66.
- ...
- Dadurch ergibt sich eine nicht zu unterschätzende
Reduzierung des
Gleichungsranges von etwa , bei einer unwesentlichen Verschlechterung
der Laufzeit im Assemblierungsteil des Programms.
- ...
- Die Diagonaleinträge der unteren
Dreiecksmatrix sind jetzt 1.
- ...
- Diese Aussage stimmt auch für optimierte
Programme, da entweder y(i) oder x(i) innerhalb der inneren Schleife eine
konstante Adresse besitzen und durch eine lokale Hilfsvariable ersetzt werden können.
- ...
- Die Gitterstruktur zu den
Testmatrizen wird jedoch nicht angegeben.
- ...
- Die Knoten einer Ebene sind
also nicht vollständig sortiert, sondern nur jeweils ein Teilbereich, welcher
einer Gleichungszeile entspricht, ist nach dem Grad sortiert eingetragen.
- ...
- Elemente mit Seitenmittenknoten, wie
sie bei quadratischen Formfunktionen auftreten
- ...
- Die Matrix wird faktorisiert.
- ...
-
Die Diagonaleinträge werden immer in einem Vektor abgespeichert.
- ...
- Mit dieser Feldlänge liegt man
auf der sicheren Seite. Einträge sind nur bei ganz kleinen Beispielen zu erwarten.
- ...
- Bei einer Implementierung
wird man natürlich nicht für jeden Eintrag die volle Indexberechnung durchführen, da
immer volle Zeilen abgearbeitet werden, wird die Indexberechnung nur einmal pro
Zeile durchgeführt.
- ...
- multiply-adds sind für unsymmetrische
Matrizen zu veranschlagen.
- ...
- Wie es z.B. bei
einer Faktorisierung der Matrix mit dem Gaußschen Verfahren notwendig ist.
- ...
- Ausnahmen: Ist ein Residuum ein
Eigenvektor, so konvergiert das Verfahren in einem Schritt. Ist ein Residuum parallel
zu einem Eigenvektor, so konvergiert das Verfahren in zwei Schritten.
- ...
- Zur Umformung wurde
eine Reihenentwicklung
bis zum linearen Glied durchgeführt und damit die neue Ungleichung noch verschärft.
- ...
- wird z.B. durch eine
Cholesky-Faktorisierung bestimmt.
- ...
- Eine
Stieltjes Matrix ist eine positiv definite M-Matrix
- ...
- Dieses
Beispiel wurde mit einem kommerziell erhältlichen Präprozessor
generiert. Es weist einige qualitativ schlechte Elemente auf, die zum Teil durch eine
händische Nachberarbeitung des Gitters entstanden sind.
- ...
- Gebräuchliche
Elementstypen für dreidimensionale Zerlegungen
sind Tetraeder, Hexaeder und prismatische Elemente.
- ...
- Ein
Simplex ist in zwei Dimensionen ein Dreieck und in drei Dimensionen
ein Tetraeder
- ...
- Voraussetzung für ein nichtdegeneriertes Dreieck
ist ein endlicher Umkreisradius. Dies ist aber bei den meisten
zweidimensionalen Delaunay-Algorithmen implizit erfüllt[Wat81].
- ...
-
Als Funktional kann der Abstand zum Quadrat angesetzt werden und das lokale Minimum durch
den Schwerpunkt des Polyeders gefunden werden.
- ...
- Alle minimalen Winkel der beiden Dreiecke werden
maximiert.
- ...
- Dieser Fall tritt z.B. bei dünnen Schichten auf.
- ...
- Da die Kanten stark gekrümmt sein
können, sollten nicht Kantenanfang und Kantenende als Vektoranfang und Vektorende
herangezogen werden.
- ...
-
Diese sollen wieder normale Indizes in eine Koordinatenliste sein.
- ...
- Hier ist eine
lineare Abbildung des Potentials auf einen ganzahligen Bereich erwünscht. Diese
stellt jedoch keine Begrenzung für die Allgemeinheit dar.
- ...
- Die Dreieckseckpunkte werden nur
zur anschaulicheren Erklärung gesondert bezeichnet.
- ...
- Die Problematik hängt natürlich auch vom Drehwinkel, Objektskalierung usw. ab.
Die Zahlenangabe soll nur ein Richtwert für hier angegebene Problemstellungen sein.
- ...
- Deshalb wurde hier keine Summenschreibweise, sondern eine etwas unübliche
Matrizenschreibweise verwendet.
- ...
- Die Werte beziehen sich auf
die ganze Leiterbahnanordnung. Die Ergebnisse der Feldberechnung wurden daher mit vier
multipliziert.
- ...
- Silicon on Insulator Technologie
- ...
- Da Siliziumoxid schwerer als Silizium zu polieren ist, wirken die
Oxidumrandungen der Inseln als Poliergrenze.
- ...
- Die
simulierte Zelle könnte, ohne die Symmetrie zu verlieren, noch halbiert werden.
Martin Stiftinger
Fri Nov 25 16:50:24 MET 1994