Während bislang die Simulation mit komplexen physikalischen Modellen in ein beziehungsweise zwei Dimensionen oder mit dreidimensionalen Simulation mit einfachen Modellen die Bedürfnisse abdecken konnte, sind in Hinkunft auch bei dreidimensionalen Simulationen komplexe physikalische Modelle unerläßlich. Die daraus resultierenden hohen Anforderungen an die Rechenleistung lassen eine Parallelisierung des Programms als vielversprechenden Ansatz erscheinen, wobei besonderes Augenmerk auf die Verteilung der Simulation auf mehrere verschiedene Rechner zu legen ist. Mit einer derartigen Aufteilung erhält man entscheidende Kostenvorteile gegenüber einer Parallelisierung auf teuren Mehrprozessorsystemen.