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Danksagung

Mein Dank gilt all jenen, die auf das Zustandekommen dieser Arbeit durch ihre Unterstützung positiven Einfluß genommen haben.

Allen voran möchte ich O.Univ.Prof.Dr. Siegfried Selberherr, dem Doktorvater dieser Arbeit, für seine kompetente Unterstützung und die Möglichkeit zur freien Entfaltung danken. Er zeichnet auch für die exzellente Arbeitsumgebung am Institut verantwortlich, in welchem Forschergeist und Teamarbeit an oberster Stelle gereiht sind. Während die herausragende Ausstattung des Institutes mit modernsten Hochleistungscomputern dieser Arbeit erst Sinn verliehen hat, werten die Möglichkeit der Teilnahme an international angesehenen Konferenzen und die Ermöglichung eines zweimonatigen Forschungsaufenthaltes bei Philips-Eindhoven die gebotene Ausbildung noch weiter auf.

Ao.Univ.Prof.Dr. Wolfgang Fallmann, der sich kurzfristig als zweiter Begutachter zur Verfügung gestellt hat und meine Dissertation gewissenhaft korrigierte, spreche ich ebenfalls meinen Dank aus.

Von meinen Kollegen gilt wohl Mustafa Radi der größte Dank. Die Zusammenarbeit mit ihm hat mich gelehrt, daß eins plus eins manchmal auch mehr als zwei ergeben kann. Er hat mich mit seiner Begeisterung und seiner unkonventionellen Art, Dinge zu sehen, unermüdlich motiviert und wesentlich zur Freude an dieser Arbeit beigetragen.

Peter Fleischmann unterstützte mich durch seine fundamentale Arbeit am Gebiet der Gittergenerierung, ohne der vieles nicht möglich gewesen wäre. Walter Tuppa, Gerhard Rieger und Rainer Sabelka begleiteten mich durch die Wirren im Innenleben des Computernetzwerkes und der Systemadministration. Erasmus Langer, Hans Kosina, Gerhard Schrom haben mit mir Freud und Leid der Studentenbetreuung geteilt. Heinrich Kirchauer und Helmut Puchner verdanke ich die Vorarbeiten in der physikalischen Modellierung.

Weiters danke ich allen Mitarbeitern des Institutes für das freundschaftliche Arbeitsklima und die immerwährende Bereitschaft zu interessanten Diskussionen sowohl beruflicher als auch privater Themen.

Meinen Eltern danke ich an dieser Stelle für die selbstlose Unterstützung und die Entbehrungen, die ihnen durch die Ermöglichung meines Studiums erwachsen sind.

Meine Frau Silvia und meine beiden Töchter Florentina und Helena mußten wohl die meiste Toleranz aufbringen, wenn diese Arbeit mich wiedereinmal von ihnen fernhielt. Sie haben mir den Rückhalt zur Durchführung dieser Arbeit gegeben. Ich danke ihnen dafür!


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IUEWWW
1998-05-26