Danksagung



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Danksagung

MEIN erster Dank gilt dem Doktorvater dieser Arbeit, Prof. Dr. Siegfried Selberherr, für die Unterstützung, den großen Gestaltungsfreiraum und den gewährten Vertrauensvorschuß. Neben der großzügigen Arbeitsumgebung war er mit für das gute Arbeitsklima verantwortlich, indem er Aufmunterung und Druck zu den richtigen Zeitpunkten entsprechend dosierte.

Von den Kollegen am Institut bin ich besonders Franz Fasching, Hubert Pimingstorfer und Robert Bauer herzlich verbunden. Mit ihrem Teamgeist und ihrer Hilfsbereitschaft haben sie mir schon den Weg durchs Studium erleichtert. Ihre fachliche und moralische Unterstützung war mir auch während dieser Arbeit stets sicher. Dies gilt auch für Claus Fischer, der immer ein offenes Ohr für etwaige Probleme hatte.

Allen Mitarbeitern des Instituts sei für ihre Gesprächs- und Hilfsbereitschaft gedankt. Meine Zimmerkollegen Philipp Lindorfer, Otto Heinreichsberger, Cristiano Sala, Hans Kosina und Christian Köpf waren stets zu fachlichen und privaten Gesprächen bereit und haben viel zum angenehmen Umfeld, in dem die Arbeit entstand, beigetragen.

Claus Fischer, Christian Köpf, Gerhard Schrom und Thomas Simlinger haben in das Korrekturlesen dieser Arbeit viel Sorgfalt investiert. Ich bedanke mich bei ihnen für ihre konstruktive Kritik.

Die engen industriellen Kontakte sind sicherlich eine wesentliche Stimulanz für die Forschungstätigkeit am Institut für Mikroelektronik. Die sehr gute Zusammenarbeit mit Dr. Winfried Soppa von SIEMENS HL/CAD 31 in München und Heinz Zitta von SIEMENS EZM/VI 33 in Villach hat diese Arbeit wesentlich gefördert. Dr. Soppa hat mich bei der Modellentwicklung unterstützt, Hr. Zitta bei den Schaltungssimulationen und den Messungen. Beiden möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen.

Ich danke Dr. Alexander Lechner, der die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit durch das Entwicklungszentrum für Mikroelektronik der Firma SIEMENS in Villach möglich gemacht hat.

Eine wichtige und interessante Erfahrung war der zweimonatige Forschungsaufenthalt in den Philips Research Laboratories in Eindhoven. Ich danke Dr. Jan Slotboom und Dr. Maarten van Dort für ihre Geduld, Hilfs- und Kooperationsbereitschaft.

Schlußendlich möchte ich mich bei Prof. Paschke dafür bedanken, daß er sich bereit gefunden hat, die Zweitbegutachtung dieser Arbeit zu übernehmen.

Mein innigster Dank aber gehört meiner Familie, Ulla und ihrer Familie, ohne deren Vertrauen und Rückhalt diese Arbeit niemals möglich gewesen wäre.



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Martin Stiftinger
Wed Oct 5 11:53:06 MET 1994