Darauf aufbauend veröffentlichten Norgett, Robinson und Torrens im Jahre 1975 [Nor75] ein erweitertes Modell, daß in die Literatur auch als Modified Kinchin-Pease model einging. Im Prinzip gibt es auch hier drei Energiebereiche mit etwas anderen Grenzwerten. Es wird die für den Stoß zur Verfügung stehende Energie des PKA verwendet, d.h., der inelastische Energieverlust wird berücksichtigt. Bei diesem Ansatz berechnet sich die Anzahl der versetzten Atome pro Stoß zu
mit
und
Aber auch dieses Modell geht nicht auf die Rekombination der
Zwischengitteratome und Vakanzen ein und gibt keine Auskunft über deren
Lage.