Diese Arbeit ist im Anschluß an ein Projekt entstanden, das in der ETG (Entwicklung und Technische Grundsatzfragen) und PSE (Programm- und Systementwicklung) der Firma SIEMENS-AG Österreich in enger Kooperation mit dem Institut für Mikroelektronik der Technischen Universität Wien und der ZFE (Zentrale Forschung und Entwicklung) der SIEMENS-AG in München durchgeführt wurde.
Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Siegfried Selberherr, nicht nur für die äußerst interessante Problemstellung. Er hat mich als externen Dissertanten akzeptiert und mit großem Vertauensvorschuß bedacht, obwohl der Arbeitsfortschritt oft infolge anderweitiger beruflicher Verpflichtungen gering war. Der endgültige Erfolg wäre ohne die beharrliche Unterstützung und letztendliche Ermutigung durch Prof. Selberherr nicht möglich gewesen.
Ich möchte mich auch bei allen Kollegen und Vorgesetzten in der ETG und PSE der SIEMENS-AG Österreich für ihre Unterstützung und ihr Verständnis für diese Arbeit bedanken. Die großzügig gewährte Möglichkeit der Nutzung der gesamten (Rechner)-Infrastruktur der PSE361 hat diese Arbeit sehr gefördert. Mein besonderer Dank gilt Hrn. Monitzer, Hrn. Singer, Hrn. Beckmann sowie den Mitarbeitern der ehemaligen PdS-Wien, Fr. Dienstl, Dr. Mader, Dr. Messaros, Dr. Männer, Dr. Punz und Dr. Traar.
Dr. Wachutka hat stets ein offenes Ohr gehabt und war immer zu Diskussionen bereit. Dr. Wolbert und Dr. Mourick bin ich für die Zusendung ihrer Dissertationen verpflichtet.
Am meisten schulde ich meiner Familie. Ohne die Geduld und Toleranz meiner Frau besonders in der letzten Phase hätte mein ganzer Einsatz nichts genützt. Sie und meine Tochter haben mir den Alltag verschönert auch wenn ich überhaupt keine Zeit für sie habe aufbringen können. Meine Schwiegermutter und viele Verwandte, Freunde und Bekannte, die ich nicht alle namentlich erwähnen kann, haben mich von mancherlei Verpflichtungen als Vater und Hausmann befreit.