Danksagung



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Danksagung

Bei allen, die auf das Zustandekommen dieser Arbeit durch ihre Unterstützung positiven Einfluß genommen haben, möchte ich mich herzlich bedanken.

Allen voran gilt der Dank natürlich dem Doktorvater dieser Arbeit, Prof. Dr. Siegfried Selberherr, der nicht nur durch zahlreiche fachliche Anregungen bis in die Endphase hinein die Gestaltung dieser Arbeit wesentlich beeinflußt hat, sondern auch für eine mehr als großzügig ausgestattete Arbeitsumgebung verantwortlich zeichnet. Ohne eine solche Umgebung wäre wohl eine Dissertation auf diesem Gebiet nicht so leicht denkbar.

Von meinen Kollegen möchte ich drei herausgreifen, denen ich in besonderer Weise zu Dank verpflichtet bin: Hannes Stippel, den ich und der mich schon durchs Studium begleitete; Franz Fasching, der außer der Universität noch die Begeisterung für Musik aller (naja, fast aller) Zeitströmungen mit mir teilt, und Thomas Simlinger, der Freud und Leid der Simulatorentwicklung als Zimmergenosse aus nächster Nähe erfahren hat. Alle drei haben mich in besonderer Weise moralisch und fachlich unterstützt.

Auch den freundlichen Korrekturlesern meiner Arbeit, Hans Kosina und Gerd Nanz, sei hier ein großes Lob gespendet. Otto Heinreichsberger hat ebenfalls zur fachlichen Seite viel beigetragen, indem er sich in zahllose Diskussionen verwickeln ließ.

Christian Köpf, dem ich einige der Modelle verdanke, und Gerhard Schrom, der für die kühne Konzeption der Low-Power-Technologie verantwortlich zeichnet, haben wesentlichen Anteil an der Entstehung dieser Arbeit. Ähnliches gilt für Walter Tuppa, der mit der PIF-Anbindung die Grundlage dieser Arbeit geschaffen hat, mit der sie steht und fällt. Robert Bauer hat durch zahlreiche gemeinsame Restaurantbesuche wesentlich zu meinem leiblichen Wohl beigetragen. Martin Stiftinger hat sich als ein Fels in der Brandung erwiesen, der die VMS-Computer fest im Griff hatte. Erasmus Langer hat mit mir Freud und Leid der Studentenbetreuung geteilt. Howard Read hat aus Amerika nicht nur die Begeisterung für Frameworks, sondern auch eine gute Stimme mitgebracht.

Ihnen und allen Mitarbeitern des Instituts sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

Was wäre eine Simulation ohne den Bezug zur Realität?
Es ist einer der großen Vorzüge des Instituts, daß Industriekontakte hoch gehalten werden. In meinem Fall sind es zwei Firmen, denen ich Einblick in die Praxis verdanke, nämlich die SIEMENS AG, deren HEMT-Transistoren in dieser Arbeit noch detailliertere Erwähnung finden, und MOTOROLA INC., die mir einen sehr interessanten Studienaufenthalt in den Vereinigten Staaten ermöglicht hat. Meinen Ansprechpartnern bei diesen Institutionen, Ralf Deutschmann, der hoffentlich bald in meiner Lage steckt, Dr. Kellner und Dr. Jacobs bei der ersteren und Matt Noell und Dr. Orlowski bei der letzteren Institution, bin ich ebenfalls sehr verpflichtet.

Schlußendlich möchte ich mich noch bei Prof. Paschke, dem zweiten Begutachter meiner Arbeit, herzlich dafür bedanken, daß er sich so kurzfristig dazu bereit gefunden hat.

Mein vorletzter Dank gilt allen, die sich bis hierher durchgekämpft haben. Eine wichtige Zeile kommt noch.

Mein letzter Dank gilt jenen, denen ich am meisten zu verdanken habe, nämlich meiner Familie.



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Martin Stiftinger
Fri Oct 21 18:22:52 MET 1994