Am Ende eines freien Fluges wird noch eine Zufallszahl gewählt, die
zwischen
gleichverteilt ist. Die gesamte Streurate setzt sich aus den
Beiträgen der einzelnen Teilprozesse
zusammen,
Der Streuprozeß wird ausgewählt, falls die Ungleichung
erfüllt ist und ist in Abbildung 2.6 schematisch eingezeichnet. Dabei kann zusätzlich zur physikalischen Streurate auch noch die Selbststreuung zur gesamte Streuwahrscheinlichkeit beitragen. Der Zustand des gestreuten Teilchens wird im Einklang mit der Energiebilanz und der Winkelverteilung des betrachteten Streuprozesses berechnet.