Genauigkeit und Rechenaufwand einer Simulation hängen nicht nur von dem gewählten Diskretisierungsverfahren ab, sondern in erster Linie von der Qualität und der Feinheit des Gitters. Das Gitter ist ein zelluläres Modell des zu simulierenden Objektes und muss dieses hinreichend genau beschreiben. Geometrische Modellierung und Gittergeneration stellen die Basis für die räumliche Diskretisierung und somit für die numerische Lösung partieller Differentialgleichungen dar.