Nun haben sich doch schlussendlich mein Streben nach Wissen und die ersten Gehversuche im Irrgarten der Quantenmechanik zu einem konkreten Werk verdichtet, dem, in einen schönen Einband gestülpt, die Ehre zuteil werden wird, einen Platz in der Bibliothek des Instituts zu finden. Der Weg bis hierher führte durch so manch verworrenes Tal der Zweifel, die Sümpfe der Programmierfehler und das Dickicht der Unwissenheit, aus dem ich ohne die Unterstützung so vieler Menschen wohl nicht herausgefunden hätte.
Prof. Siegfried Selberherr und Prof. Erasmus Langer bin ich dafür dankbar, dass ich eine Dissertation am Institut für Mikroelektronik schreiben durfte. Die einzigartige Mischung aus wissenschaftlicher Arbeit, internationalen Kontakten, bunt zusammengewürfelten Charakteren, die Selbstentfaltungsmöglichkeiten bei der Infrastrukturverwaltung an diesem Institut und das mir entgegengebrachte Vertrauen haben mich wohl maßgeblich geprägt. Prof. Hans Kosina lernte ich als kundigen wissenschaftlichen Betreuer, toleranten und geduldigen Arbeitgeber und akribischen Korrekturleser schätzen. Prof. Erich Gornik möchte ich für seine Bereitschaft danken, mir als Zweitprüfer zur Verfügung zu stehen.
Für die finanzielle Unterstützung im Rahmen des Projekts P10642 PHY bin ich dem ,,Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung`` dankbar.
Einen beträchtlichen Beitrag zum Gelingen dieser Arbeit und zum angenehmen Verlauf dieser Dissertation haben die vielen freundlichen Mitarbeiter des Instituts für Mikroelektronik geleistet, die mir in guter Erinnerung bleiben werden: Thomas Binder und Rudolf Strasser, denen ich wohl mein gesamtes Wissen als Systemadministrator verdanke; Robert Kosik, Arbeitskollege für Nachtschichten und Suchmaschinen-Profi; Dr. Mixi ( Michail Nedjalkov) und sein selbstgepflückter, Körper und Geist belebender, Spezialtee; Klaus 'Dr.Agosits' und unsere Zusammenarbeit mit Philips in Leuven; Martin Knaipp und Goran Kaiblinger und der Besuch meiner ersten Konferenz in Singapur; Tibor Grasser und Peter Fleischmann, die mir in so mancher düsteren Phase wieder den rechten Weg gewiesen haben; Robert Klima, Vassil Palankovski und Rodrigo Rodríguez, für so manches Gespräch über LaTeX und andere weltbewegende Themen; Manfred Katterbauer, mit dem ich wohl fast jeden Rechner hier am Institut zerlegt habe und Ewald Haslinger, unserem Mann für alle administrativen Angelegenheiten am Institut.
Großer Dank gebührt meinen Eltern, die mich stets uneingeschränkt unterstützt haben.