Am Anfang steht immer eine Idee, verbunden mit einem großen Berg der
Anstrengung. Hat man diesen Berg bezwungen und ist die Idee gereift zu
einem Baum voller Früchte, dann sollte man jene nicht vergessen, die dazu
beigetragen haben, dass das geworden ist, was werden sollte.
An dieser Stelle möchte ich vor allem Herrn Prof. Dr. Siegfried Selberherr
für die Schaffung ausgezeichneter Verhältnisse persönlicher und
infrastruktureller Natur danken, die ein solches Projekt, wie ein
Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften, überhaupt erst möglich
gemacht haben.
Herrn Prof. Dr. Purgathofer bin ich zu Dank verpflichtet, der sich
kurzfristig bereiterklärte, als Zweitprüfer zur Verfügung zu stehen.
Mein besonderer Dank gilt natürlich auch Herrn Prof. Dr. Langer,
der schon bei meiner Diplomarbeit immer in vorbildlicher Weise sämtliche
organisatorischen Hürden gemeistert hat, auch wenn meine Urlaubsscheine fast
schon zu spät eingebracht wurden.
Wenn ich an die letzten Jahre zurückdenke, so fallen mir zahlreiche Namen ein, die
an dieser Stelle Dank und Anerkennung verdienen, man müsste fast alle nennen, um
den Eindrücken gerecht zu werden. Ich möchte aber stellvertretend nur einige
herausheben. Das ist zum Einen Dr. Stephan Wagner, der über die Jahre ein guter
Freund geworden ist und das nicht zuletzt durch zahlreiche Abende, die wir mit der
Förderung heimischer Brauereien verbracht haben, sondern auch wegen der
ausgezeichneten Zusammenarbeit und Zimmergemeinschaft. Als dritten im Bunde, dem
das ``Förderungswesen'' auch nicht unbekannt ist, sei hier Dr. Johann Cervenka zu
nennen, den ich durch unzählige Diskussionen und durch seine hilfsbereite Natur
über die Jahre hinweg schätzen gelernt habe und auch einen Freund nennen
darf.
Es waren doch einige Zimmer- und Instituts-Kollegen im Laufe der Zeit aus
verschiedensten Ländern der Erde, auch ihnen gilt mein außerordentlicher
Dank, vor allem für das Näherbringen anderer Kulturkreise und den zahlreichen
Anregungen zu meiner Arbeit.
Ganz besonderer Dank gilt meiner Freundin Evi, die mich mit ihrer unschätzbaren Liebe immer aufs Neue verwöhnt und jeden Tag zu einem Fest macht. Es ist mir auch ein außerordentlich wichtiges Anliegen meinen Eltern Josef und Hildegard und meiner Schwester Barbara zu danken, die mich in den letzten Jahren unermüdlich unterstützt und ermuntert haben.