Der SCHOTTKY-Kontakt kann formal als spezielle Form des Heteroübergangs aufgefaßt werden. Im Gegensatz zum Ohmschen Kontakt, wo nur Randbedingungen vom DIRICHLET-Typ vorliegen (was implizite Flüsse bedeutet), lassen sich beim SCHOTTKY-Kontakt explizite Formeln für den Kontaktstrom angeben, indem eine Oberflächenrekombinationsrate definiert wird.
Die Modelle für den SCHOTTKY-Kontakt sind in [61][57] nachzulesen. Auf den SCHOTTKY-Kontakt wird daher hier nicht weiter eingegangen.