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Für ein Programm, das diese Aufgabe für das VISTA-System erfüllt,
läßt sich eine Reihe von Forderungen ableiten:
- Erstellen neuer PIF-Daten zur weiteren Verwendung durch Prozeß-
und/oder Bauteilsimulatoren.
- Weiterverarbeitung oder Korrektur existierender PIF-Daten.
- Graphische Benutzerschnittstelle, die den aktuellen Bauteil
anzeigt, und dem Anwender auch ermöglicht, durch Referenz der angezeigten
Strukturen Abfragen durchzuführen oder Veränderungen vorzunehmen.
- Unterstützung von ein-, zwei- und dreidimensionalen Bauteilstrukturen.
- Weitgehende Integration in die VISTA-Umgebung durch
Anpassung an VISTA-Konzepte und
Verwendung zur Verfügung stehender Unterprogrammbibliotheken.
- Möglichkeit zur Erweiterung der Funktionalität,
um dynamische Anpassung an Erfordernisse
verschiedener Zielsimulatoren oder an individuelle Benutzerbedürfnisse
zu erleichtern.
Abbildung 3.1: Funktionales Blockdiagramm von VISTA, und
vom PED abgedeckte Teile (schattiert).
Mit der Erweiterbarkeit wird eine hohe Flexibilität erreicht.
Um die damit verbundene Vielfalt an Möglichkeiten automatisiert
nutzen zu können, erschien es zweckmäßig, das Programm auch in einem
nicht-interaktiven, nicht-graphischen Modus zur Verfügung zu stellen
(Stapelbetrieb).
Martin Knaipp
Wed Jun 12 15:41:33 MET DST 1996