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3.4.2 Transformation der Differentialgleichungen

Die Transformation der Differentialgleichungen entspricht der Multiplikation der Systemmatrix mit der Transformationsmatrix tex2html_wrap_inline8552 (D wie Differential Equations) von rechts (s. Abschnitt 4.4). Damit das lineare Gleichungssystem unverändert bleibt, muß der Inkrementvektor tex2html_wrap_inline8556 mit der inversen Transformationsmatrix tex2html_wrap_inline8558 von links multipliziert werden,

equation858

die rechte Seite bleibt unverändert. Die Wirkung dieser Transformation ist ähnlich einer Variablensubstitution wie sie schon in [30] vorgeschlagen wird. Sie verbessert die Konvergenz des nichtlineare Iterationsverfahrens beträchtlich, da die exponentielle Abhängigkeit der Ladungsträgerkonzentrationen von der Änderung des Potentials berücksichtigt wird (s. Abschnitt 4.4).



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