Die Transformation der Differentialgleichungen entspricht der Multiplikation der Systemmatrix mit der Transformationsmatrix (D wie Differential Equations) von rechts (s. Abschnitt 4.4). Damit das lineare Gleichungssystem unverändert bleibt, muß der Inkrementvektor mit der inversen Transformationsmatrix von links multipliziert werden,
die rechte Seite bleibt unverändert. Die Wirkung dieser Transformation ist ähnlich einer Variablensubstitution wie sie schon in [30] vorgeschlagen wird. Sie verbessert die Konvergenz des nichtlineare Iterationsverfahrens beträchtlich, da die exponentielle Abhängigkeit der Ladungsträgerkonzentrationen von der Änderung des Potentials berücksichtigt wird (s. Abschnitt 4.4).