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3.1.1 Initialwerte der Ionen

 

Die Simulationsparameter

werden entsprechend den physikalischen Vorgaben eingestellt. Bei der Simulation der Ionenimplantation in Gebiete mit kristallinen Materialien muß unbedingt beachtet werden, daß die Ionentrajektorie durch die beiden folgenden Parameter entscheidend mitbestimmt wird:

1
den Eintrittspunkt des Ions in das Simulationsgebiet und
2
die aktuelle Position der Target-Atome; darunter fallen die Kristallstruktur und -orientierung und die thermischen Gitterschwingungen der Atome.

Daher ist darauf zu achten, daß einerseits die Eintrittspunkte der Ionen möglichst homogen über den gewünschten Simulationsbereich -- definiert durch das Implantationsfenster -- verteilt sind, und andererseits keine Korrelation zwischen den einzelnen Ionen besteht. Das erreicht man am leichtesten dadurch, daß jeder Eintrittspunkt noch zufällig innerhalb eines Quadrates mit der Kantenlänge der Gitterkonstanten a (siehe Abbildung 2.4) verschmiert wird [Hob91b].

Ab diesem Zeitpunkt stehen alle zur Simulation einer Ionentrajektorie relevanten Daten zur Verfügung:

Ziel der nachfolgenden Berechnung ist die Bestimmung



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