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2.1 Größenhierarchie  

Die Beschreibung der HL Parameter ist am ehesten durch ein vermaschtes Netz mit vielerlei wechselseitigen Abhängigkeiten zu veranschaulichen. Für die Anwendung hilfreich, ja geradezu essentiell, ist es, eine gewisse Ordnung in dieses Netz zu bringen. Dazu dient die sogenannte Größenhierarchie . Das ist eine möglichst hierarchisch strukturierte Anordnung der Abhängigkeiten, am ehesten vergleichbar einer Baumstruktur. Zunächst gibt es unabhängige und von diesen abhängige Größen. Die unabhängigen Größen  mit Einfluß auf HL Eigenschaften lassen sich gliedern in Voraussetzung dieser Definition sind schwache äußere Einwirkungen im Sinne nicht material- oder strukturverändernder Wirkung, das heißt die Herstellung wird als abgeschlossen betrachtet und es wird keine Degradation behandelt.

Im Grunde sind natürlich alle HL Parameter von obigen Größen abhängig. Unter Vernachlässigung gewisser schwacher Abhängigkeiten und Rückwirkungen, die für die Beschreibung von Bauelementen im technisch interessanten Anwendungsbereich gerechtfertigt ist, kann man das System der abhängigen Größen  weiter unterteilen in

Diese Größenhierarchie ist in Abbildung 2.1 veranschaulicht.


  
Abbildung 2.1: Hierarchie physikalischer Größen
\begin{figure}
 \epsfysize0.55\textheight
 \centerline{\epsfbox{ps/modhier.eps}}...
 ...n{center}\begin{minipage}{0.8\textwidth}{}\end{minipage}\end{center}\end{figure}


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Christian Koepf
1997-11-11