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tex2html_wrap_inline12461-Implantation mit 40keV

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Abbildung 6.8: Vergleich des Simulationsergebnisses mit der SIMS Messung. Die durchgezogene Linie repräsentiert das Histogramm der Monte Carlo Simulation, die punktierte Linie und die Symbole kennzeichnen die experimentellen Daten.

Auf Grund des atomaren Massenverhältnisses von Bor (11) zu tex2html_wrap_inline12461 (49) erhält das Bor-Ion bei einer 40keV-tex2html_wrap_inline12461-Implantation rund 9keV an Energie. Dieses Verhältnis spiegelt sich auch in den Werten für die mittlere Eindringtiefe tex2html_wrap_inline12633 wieder (Abbildung 6.2: tex2html_wrap_inline13521150nm, Abbildung 6.8: tex2html_wrap_inline1352137nm). Allerdings ist die Konzentration an Gitterschäden sowohl in vertikaler als auch in lateraler Richtung höher als bei einer vergleichbaren 10keV-Bor-Implantation (vgl. Abbildungen 6.10 und  6.22). Diese zusätzlichen Punktdefekte werden durch Fluor induziert.

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Abbildung 6.9: Simulation einer Punktantwort mit 40keV-tex2html_wrap_inline12461-Ionen und die daraus resultierende Bor-Konzentration in [cm-3].

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Abbildung 6.10: Simulation einer Punktantwort mit 40keV-tex2html_wrap_inline12461-Ionen und die daraus resultierende Silizium-Interstitial-Konzentration in cm[-3].



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