Die in Abschnitt 4.3.3 beschriebene Methode zur Mittelwertbildung bedarf im Falle nichtuniformer Gitter einer Verfeinerung. Vor allem die strenge Abhängigkeit der Varianz vom Gitterabstand ist unerwünscht. Man stelle sich vor, daß bei einer Verdoppelung der Gitterlinien in x- und y-Richtung die Diskretisierungsvolumina um einen Faktor vier kleiner werden und somit die Anzahl der Streuprozesse je Volumen ebenfalls auf etwa ein Viertel sinkt. Die Varianz der Ergebnisse soll aber nicht von Gittervariationen, sondern in natürlicher Weise nur von der Gesamtzahl der simulierten Streuprozesse abhängen.