Abbildungsverzeichnis
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- Boltzmannverteilung:
Kollisionsvorgang in der Verteilungsmatrix (nach Giles [Gil86]).
- Lösung der Boltzmann-Transportgleichung für die Bestimmung von
Implantationsprofilen (nach Giles [Gil86]).
- Bei der Berechnung einer
Trajektorie gibt es zwei Mechanismen, die das Ion bremsen: Bei den
elastischen, binären Zusammenstößen mit den Targetatomen gibt das
Ion an das Atom Energie ab. Zwischen zwei Kollisionen wird das Ion
durch Wechselwirkungen mit den Targetelektronen verlangsamt.
- Beim Stoßvorgang im Laborsystem
wird das Targetatom (M) als in Ruhe befindlich angenommen. Das Ion
(M) bewegt sich mit der Geschwindigkeit v.
- Stoßvorgang im
Massenmittelpunktsystem: Das Koordinatensystem bewegt sich mit dem
Massenmittelpunkt mit, sodaß der Gesamtimpuls Null wird.
- Aproximation der Abschirmfunktion für
insgesamt 261 verschiedene Ion-Target-Kombinationen nach
Gl. (2.12), komprimiert durch die Abschirmlänge nach
Gl. (2.11).
- Relative effektive Ladung
des Ions nach Gl. (2.21) für Bor, Phosphor, Arsen
und Antimon.
- Abschirmlänge des Ions
nach Gl. (2.22) für Bor, Phosphor, Arsen und Antimon.
- Ionisierung des Ions nach
Gl. (2.23) mit aus Gl. (2.25). (Werte
für aus Tabelle 2.1).
- Relativgeschwindigkeit nach Gl. (2.25)
zwischen Ion und Leitungselektronen des Targets. (Werte für
aus Tabelle 2.1).
- Für die Bestimmung
des nächsten Stoßpartners im kristallinen Target wird das Lot auf
die aktuelle Bewegungsrichtung gefällt, und das nächste Targetatom in
einem Zylinder mit dem Radius p ist der nächste
Stoßpartner.
- Die tiefenabhängigen
Momente ergeben sich aus lateralen Schnitten von .
- Bei der
analytischen Berechnung des Implantationsprofiles werden für alle
Aufpunkte alle Punktantworten überlagert.
- Beispiel: Siliziumsubstrat mit
einfacher Oxydmaske. Es wird Bor mit einer Energie von 100 keV unter
einem Neigungswinkel von implantiert.
- Ergebnis der
Simulation mit Monte-Carlo Methode.
- Ergebnis der Simulation mit analytischer Methode.
- Beispiel: Idealer Trench (Bor mit 100 keV unter ).
- Beispiel: Ergebnis der
Implantation von Bor mit 100 keV in die Geometrie nach
Abb. 3.6 mittels Monte-Carlo Methode. Im
Gegensatz zu Abb. 3.8 gibt es in den
Seitenwänden des Trenches sehr wohl eine Konzentration.
- Beispiel: Ergebnis der
Implantation von Bor mit 100 keV in die Geometrie nach
Abb. 3.6 mittels analytischer Methode. Im
Gegensatz zu Abb. 3.7 ist in den Seitenwänden
des Trenches keine Konzentration zu sehen.
- Beispiel: Ergebnis der
Implantation von Bor mit 100 keV in die Geometrie nach
Abb. 3.3 unter einem Winkel von mittels
Monte-Carlo Methode.
- Beispiel: Ergebnis der
Implantation von Bor mit 100 keV in die Geometrie nach
Abb. 3.3 unter einem Winkel von mittels
analytischer Methode.
- Mittels einer binären
Suche wird die Box (definiert durch das Gitter) bestimmt, in der das
Teilchen eingeordnet wird. Die Boxen sind von links oben nach rechts
unten durchnumeriert.
- Ausschnitt aus
einem Histogramm vor dem Löschen einer Gitterlinie. Die Zahlen geben
die Anzahl der Ionen in der jeweiligen Box an.
- Histogramm,
nachdem eine Gitterlinie entfernt wurde: Die Teilchenzähler der
angrenzenden Boxen werden addiert.
- Histogramm
nach dem Wiedereinfügen einer Gitterlinie: Die Aufteilung der
Teilchen auf die neuen Boxen ist nicht eindeutig bestimmt. Es kommt zu
einer unphysikalischen Drift der Teilchen und damit zu einer
Verbreiterung des Dotierungsprofils.
- Zweidimensionales Histogramm vor dem Löschen einer
Gitterlinie. Das Volumen der Quader entspricht der Konzentration in
der Histogrammbox.
- Zweidimensionales Histogramm nach dem Löschen einer
Gitterlinie. Die Boxen entlang der Gitterlinie werden zusammengelegt
und die Teilchenzähler addiert.
- Implantation von
Bor ohne Gitteradaption in Silizium, das in lateraler Richtung von 0.0
bis -0.4 m mit einer Oxydmaske bedeckt ist (100keV,
Neigungswinkel des Ionenstrahles ). Deutlich ist das
statistische Rauschen zu sehen.
- Implantation mit
Gitteradaption: Die Bedingungen sind gleich wie in
Abb. 4.7, nur wird hier die Gitteradaption verwendet.
Vorteile: Geringere Rechenzeit, verminderter Speicheraufwand und eine
Verringerung des statistischen Rauschens.
- Simulation der
Modelltrajektorie: Ein Ion wird in einen unendlich ausgedehnten
Halbraum implantiert, der mit einem homogenen Material ausgefüllt
ist. Die Kollisionsdaten - Kollisionsort und Energie nach der
Kollision - werden abgespeichert.
- Kopie der Modelltrajektorie: Die
Modelltrajektorie wird in jedes Teilfenster kopiert. Dabei muß die
geometrische Struktur des Simulationsgebietes beachtet werden.
- Bei der Bestimmung des
Gebietes, in dem sich das Ion befindet, mittels der Schnittmethode
wird eine Halbgerade vom gegenwärtigen Aufenthaltsort des Ions
gelegt. Die Anzahl der Schnittpunkte mit den Grenzflächen wird
bestimmt; wenn diese Zahl ungerade ist, dann liegt das Ion in der
fraglichen Region.
- Für konvexe Gebiete ist die Bestimmung des Aufenthaltsortes eines Ions
trivial: Das Ion muß ,,über`` den Grenzlinien liegen.
- Ortsbestimmung mittels
Winkelmethode: Es werden Hilfsgeraden zu den Eckpunkten des zu
untersuchenden Gebietes gezogen. Die Winkel zwischen jeweils zwei
solchen Linien werden bestimmt und die Winkelsumme aller dieser Winkel
wird berechnet.
- Bei der Ortsbestimmung mittels
der Slabmethode wird die Geometrie durch vertikale Geraden durch die
Eckpunkte des Simulationsgebietes in (vertikale) slabs unterteilt.
Jeder slab enthält Dreiecke und Trapeze, die vollständig in einem
Gebiet liegen.
- Die Diskretisierung mittels
eines Octrees basiert auf der rekursiven Zerlegung des
Simulationsgebietes mit Würfeln. Intern wird eine Baumstruktur zur
Repräsentation der Geometriedaten aufgebaut.
- Bei der Zerlegung mittels
eines Quadtrees werden Geometrien durch Quadrate aufgelöst.
- Trench, der durch einen
anisotropen Ätzschritt mit einem Topographiesimulator [Str93a]
auf einer zellulären Strukturrepräsentation basierend erzeugt
wurde.
- Diskretisierung der Struktur von
Abb. 5.9 mittels eines Octrees. Die Diskretisierung ist
in diesem Fall exakt, weil von einer zellulären Struktur ausgegangen
wird.
- Ergebnis einer
dreidimensionalen Simulation: Querschnitt für y = 1 m. Geometrie
nach Abb. 5.9
- Ergebnis einer
dreidimensionalen Simulation: Querschnitt für x = 1 m. Geometrie
nach Abb. 5.9
- Ergebnis einer
dreidimensionalen Simulation: Querschnitt für z = 1.15 m.
Geometrie nach Abb. 5.9
- Ergebnis einer
dreidimensionalen Simulation von kristallinem Silizium: Querschnitt
für y = 0.0 m (in der Mitte der Geometrie). Als Teststruktur
wurde ein einfacher Siliziumwürfel angenommen.
- Für Simulationen im zweidimensionalen Raum wird angenommen, daß die
Geometrie sich bis ins Unendliche unverändert erstreckt (a). Bei der
Simulation im dreidimensionalen Raum muß auch die dritte
Raumkoordinate überprüft werden (b).
- Die Geometrie des hier behandelten Trenches wird durch ebene
Seitenflächen und halbkreisförmige Abschlüsse definiert. Hier
dargestellt sind ein vertikaler Schnitt (a) und die Draufsicht (b).
- Dreidimensionale Geometrie des speziellen Trenches mit
gekrümmten Seitenflächen.
- Ergebnis einer
Implantation von Arsen mit 100 keV unter , und
Neigungswinkel in die Struktur aus
Abb. 6.3. Schnitt in der Mitte des Trenches (entlang
der strichlierten Linie in der nebenstehenden Skizze),
parallel zur x/z-Ebene.
- Ergebnis einer
Implantation von Arsen mit 100 keV unter , und
Neigungswinkel in die Struktur nach
Abb. 6.3. Schnitt in der Mitte des Trenches (die Lage
des Schnittes kann der nebenstehenden Skizze entnommen werden),
parallel zur x/y-Ebene.
- Struktur mit einer einfachen Oxydmaske.
- Explosionszeichnung des Octrees für die Teststruktur aus
Abb. 6.6 mit einer einfachen Oxydmaske. Zu beachten
ist, daß die Struktur automatisch auf einen Würfel ergänzt wird.
Dieser Teil bildet das Vakuumgebiet.
- Ergebnis einer Phosphor-Implantation mit 80 keV in die Struktur
nach Abb. 6.6 und Neigungswinkel von zur
x/z-Ebene; Schnitt für konstantes x (A - A).
- Ergebnis einer Phosphor-Implantation mit 80 keV in die Struktur
nach Abb. 6.6 und Neigungswinkel von zur
x/z-Ebene; Schnitt für konstantes y (B - B).
- Ergebnis einer Phosphor-Implantation (80 keV in die Struktur
nach Abb. 6.6, Neigungswinkel zur
x/z-Ebene); Schnitt für konstantes z in der Mitte der Maske (C -
C).
- Ergebnis einer Phosphor-Implantation (80 keV in die Struktur
nach Abb. 6.6, Neigungswinkel zur
x/z-Ebene); Schnitt für konstantes z im Substrat (D - D).
- Geometrie, die
für den Vergleich des allgemeinen Modules für dreidimensionale
Strukturen mit dem Programm nach Abschnitt 6.2 für
spezielle Geometrien verwendet wird.
- Ergebnis des
speziellen Modules; Schnitt für konstantes x in der Mitte der
Struktur.
- Ergebnis des
allgemeinen Modules (Octree); Schnitt für konstantes x in der Mitte
der Struktur.
- Ergebnis des
speziellen Modules; Schnitt für konstantes y in der Mitte der
Struktur.
- Ergebnis des
allgemeinen Modules (Octree); Schnitt für konstantes y in der Mitte
der Struktur.
- Ergebnis des
speziellen Modules; Schnitt für konstantes z.
- Ergebnis
allgemeines Modul (Octree); konstantes z.
- Für den
Vergleich des allgemeinen Modules für dreidimensionale Strukturen mit
zweidimensionalen Simulationen wird ein idealer Trench verwendet.
- Ergebnis der
Simulation der Implantation von Arsen mit 100 keV in den Trench nach
Abb. 6.19. Es wurde unter einem Winkel von
implantiert. In (a) sind die Konturlinien der zweidimensionalen
Simulation dargestellt, und in (b) ist ein eindimensionaler Querschnitt
entlang der strichlierten Linie in (a) zu sehen.
- Ergebnis der
dreidimensionalen Simulation der Implantation unter gleichen
Bedingungen wie in Abb. 6.20. In (a) sind die
Konturlinien eines zweidimensionalen Querschnittes nahe der Seitenwand
des Trenches dargestellt, und in (b) ist ein eindimensionaler
Querschnitt entlang der strichlierten Linie in (a) zu sehen. Deutlich
ist die Abnahme der Konzentration im Vergleich zur zweidimensionalen
Simulation (Abb. 6.20) zu sehen.
- Ergebnis der
dreidimensionalen Simulation der Implantation wie in
Abb. 6.21, jedoch in der Mitte des Trenches. In (a)
sind die Konturlinien dargestellt, und in (b) ist ein eindimensionaler
Querschnitt entlang der strichlierten Linie in (a) zu sehen. Dieses
Profil ist praktisch identisch mit dem der zweidimensionalen
Simulation (Abb. 6.20).
- Explosionszeichnung eines MOS-Transistors;
diese Struktur ist das Ergebnis einer Topographiesimulation eines
realistischen Herstellungsprozesses. Dargestellt sind die
diskretisierten Einzelteile des Transistors.
- Schematische Darstellung
des simulierten Ausschnittes aus dem MOS-Transistor.
- Ergebnis der Simulation
des MOS-Transistors aus Abb. 6.24; Schnitt für
konstantes x in der Mitte des nicht maskierten Fensters.
- Ergebnis der Simulation
des MOS-Transistors aus Abb. 6.24; Schnitt für
konstantes y in der Mitte des Source/Drain Gebietes.
- Ergebnis der Simulation
des MOS-Transistors aus Abb. 6.24; Schnitt für
konstantes z in der Mitte des Gates.
- Ergebnis der Simulation
des MOS-Transistors aus Abb. 6.24; Schnitt für
konstantes z an der Grenze zwischen Luft und Oxyd.
- Ergebnis der Simulation
des MOS-Transistors aus Abb. 6.24; Schnitt für
konstantes z an der Grenze zwischen Oxyd und Substrat.
- Ergebnis der Simulation
des MOS-Transistors aus Abb. 6.24; Schnitt für
konstantes z im Substrat.
- Ergebnis der Simulation des MOS-Transistors aus
Abb. 6.24; Schnitt für konstantes x in der
Mitte des nicht maskierten Fensters. In der mit 1 bezeichneten Region
sieht man den höher dotierten Teil des LDD's, 2 bezeichnet den
niedriger dotierten Teil.
- Geometrie mit einer
einfachen Oxydmaske für das kristalline Modul.
- Borkonzentration bezogen auf implantierte Dosis nach Implantation
mit 30 keV in die kristalline Struktur nach
Abb. 6.32; Schnitt entlang A - A. Deutlich kann
die erhöhte Eindringtiefe in das kristalline Substrate gegenüber dem
amorphen Substrat (Abb. 6.34) gesehen werden.
- Borkonzentration für dasselbe Beispiel wie oben
(Abb. 6.33), nur für amorphes Substrat; deutlich
kann die geringere Eindringtiefe gesehen werden.
Martin Stiftinger
Sat Oct 15 14:00:19 MET 1994