Dieses Kapitel befaßt sich ausschließlich mit einem neu entwickelten Algorithmus, der die konventionelle Vorgehensweise aus Kapitel 3.1 soweit verbessert, daß die Rechenzeiteffizienz je nach Anwendungsbeispiel um den Faktor zwei bis sieben steigt, ohne die physikalische Relevanz der Modelle zu beeinträchtigen. Nachfolgend wird immer davon ausgegangen, daß Modelle für kristalline Materialien verwendet werden.
Um die benötigte CPU Zeit einer Simulation zu reduzieren, stehen unter anderem folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
des Algorithmus. Obwohl natürlich die Parallelisierung und damit die mögliche Verwendung mehrerer Computer ein sehr hohes Optimierungspotential aufweist, soll dieser Weg zukünftigen Arbeiten vorbehalten sein.