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1 Einleitung
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Dissertation Robert Bauer
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Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Kurzfassung
Abstract
Danksagung
1 Einleitung
1.1 Technologische Trends
1.2 Aufbau und Verdrahtung einfacher Schaltungen in CMOS-Technologie
1.2.1 Digitale kundenspezifische Schaltungen
1.2.2 Teilweise vorgefertigte integrierte Schaltungen
2 Grundlagen
2.1 Teilkapazitäten bei isotropem Dielektrikum
2.1.1 Alle Leiter auf beliebigen Potentialen
2.1.2 Eigenschaften der Kapazitätskoeffizientenmatrix
2.1.3 Teilkapazitäten im balancierten Mehrleitersystem
2.1.3.1 Eigenschaften der Kapazitätsmatrix
2.1.4 Darstellung der Energie aus Teilkapazitäten und Spannungen
2.2 Reduktion der Raumdimensionen
2.2.1 Microstrip-Lines und Leitungen integrierter Schaltungen
2.3 Gültigkeit des Kapazitätsbegriffes
2.4 Feldberechnungsmethoden
2.4.1 Kapazitätsextraktion
2.4.2 Evaluierung der Feldberechnungsmethoden
2.4.2.1 Analytische Methoden
2.4.2.2 Momentenmethode
2.4.2.3 Finite Differenzen
2.4.2.4 Die Methode der finiten Elemente
3 Diskretisierung
3.1 Variationsformulierung des Problems
3.2 Das Verfahren von Ritz
3.3 Die Methode der finiten Elemente
3.4 Elementsformulierung
3.5 Koordinatentransformation
3.5.1 Abbildung eines Tetraeders
3.5.2 Abbildung eines Vierecks
3.5.3 Abbildung des Variationsintegrals
3.5.3.1 Variationsintegral beim Tetraeder
3.5.3.2 Variationsintegral beim Dreieck
3.6 Formfunktionen
3.6.1 Formfunktionen für Tetraederelemente
3.6.2 Formfunktionen für Dreieckselemente
3.6.3 Eindimensionale Formfunktionen
3.7 Die Elementsmatrizen
3.8 Das Minimum der Variation
3.8.1 Zweidimensionale Variation
3.9 Assemblierung
3.10 Eigenschaften der Gesamtmatrix
3.10.1 Symmetrie
3.10.2 Verschwinden der Zeilensummen
3.10.3 Positive Definitheit
3.10.4 Die Eigenschaft ,,M-Matrix``
4 Lösung des Gleichungssystems
4.1 Zeilenorientiertes Matrixkompressionsverfahren
4.2 Hüllenorientierte Techniken
4.2.1 Einfluß der Knotennumerierung
4.2.1.1 Der Cuthill-McKee-Algorithmus
4.3 Vorausberechnung der Anzahl der Spalteneinträge
4.3.1 Hüllenorientierte Struktur
4.3.2 Zeilenkomprimierte Struktur
4.4 Die Gauß-Transformation
4.4.1 Formale Ausführung der Faktorisierung bei unkomprimierter Matrixstruktur
4.4.2 Speicherplatzsparende Implementierung
4.4.3 Rechenaufwand
4.5 Gradientenverfahren
4.5.1 Die Methode des steilsten Abstiegs
4.5.1.1 Rechenaufwand
4.5.2 Das konjugierte Gradientenverfahren
4.5.3 Konvergenz der Gradientenmethoden
4.5.3.1 Methode des steilsten Abstiegs
4.5.3.2 CG-Methode
4.5.4 Vorkonditionierung
4.5.4.1 Der
Vorkonditionierer
4.5.4.2 Rechenaufwand
4.5.4.3 Problematiken in der Anwendung des
Vorkonditionieres
4.6 Grenzen des Gaußschen Lösers
4.7 Leistungsvergleich zwischen verschiedenen Rechnerarchitekturen
5 Datenvorverarbeitung
5.1 Gittergenerierungsmethoden
5.1.1 Die Delaunay-Zerlegung
5.1.1.1 Probleme der Delaunay-Zerlegung
5.1.2 Lokale Transformationsmethoden
5.1.3 Finite Octrees
5.1.4 Gittergenerierung durch Abbildungsmethoden
5.1.4.1 Die transfinite Interpolation
5.1.5 Cut and Mesh
5.2 Aufbau der implementierten Präprozessoren
5.2.1 Ein auf transfiniter Interpolation basierender Präprozessor
5.2.1.1 Korrekte Kantenzuordnung im Element
5.2.1.2 Kantenzerteilung
5.2.1.3 Generieren der Hexaderelemente
5.2.1.4 Zerlegen der Hexaeder in Tetraeder
5.2.2 Ausnutzung der geschichteten Struktur für einen Präprozessor
5.2.2.1 Das Eingabeformat
5.2.2.2 Zweidimensionale geometrische Datenaufbereitung
5.2.2.3 Einfach zusammenhängende Teilgebiete
5.2.2.4 Generieren der Tetraeder
6 Visualisierung
6.1 Oberflächenverfeinerung
6.2 Isoflächendarstellung
6.3 Drehung der Objekte
6.4 Entfernung verdeckter Flächen
6.4.1 Bildraumalgorithmen
6.4.2 Objektraumalgorithmen
6.4.3 Die Tiefensortierungsmethode
7 Anwendungen
7.1 Rechteckiger Leiter über Erdungsfläche
7.2 Einander kreuzende Leiterbahnen
7.3 Abschätzung der Bitleitungskapazität einer DRAM-Struktur
7.4 Gekreuzte Bitleitungsführung
8 Ausblick
A Elementsmatrizen
A.1 Tetraeder
A.1.1 Lineare Formfunktion
A.1.2 Quadratische Formfunktion
A.2 Dreieck
A.2.1 Lineare Formfunktion
A.2.2 Quadratische Formfunktion
B Das Programmpaket
B.1 Die einzelnen Module
Verwendete Symbole
Literaturverzeichnis
Eigene Veröffentlichungen
Lebenslauf
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Martin Stiftinger
Fri Nov 25 16:50:24 MET 1994